Seit 1974: Taschenfilter

Von Kraftpaketen und Speicherkünstlern

Das Geheimnis liegt im Verborgenen

Mit seinen Taschenfiltern steigt Freudenberg in den 1970er Jahren im großen Stil ins Filtergeschäft ein. Mit der leckfreien Verschweißung der eigensteifen Filtertaschen, ihrer passgenauen Einschäumung in PU-Rahmen und ihrer überragenden Formstabilität setzt das Unternehmen von Beginn an Maßstäbe. Besser als in der gezackten V-Form lässt sich die gesamte zur Verfügung stehende Filterfläche kaum nutzen.

Als Vliesstoff-Pionier ist es für Freudenberg von Beginn an Ehrensache, die allerbesten Filtermedien zu entwickeln und in seinen Taschenfiltern einzusetzen. Schließlich liegt das größte Geheimnis ihrer außerordentlichen Filtrationsleistung im Verborgenen, dem Filtermedium. Eine komplette Taschenfilter-Produktlinie ausschließlich aus synthetisch-organischen Fasern – das hatte es zuvor noch nicht gegeben. Gleiches gilt später für die patentierten, elektrostatisch gesponnenen Mikrofasern für die Feinarbeit bei der Luftfiltration.

Und wie so häufig hat Freudenberg an seiner „Eigenkomposition“ weitergeschrieben, sie kontinuierlich weiterentwickelt, verbessert und auf die wachsenden Kundenanforderungen zugeschnitten. Welche Taschenfilter sich heutzutage am besten als kompromisslose Kraftpakete fürs Grobe, als staubhortende Speicherkünstler oder als akkurate Separatisten fürs Feine eignen, weiß am besten Ihr Viledon-Fachberater. Eines vorweg: Energieeffizient arbeiten sie alle.

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